EIN Kirchenbezirk - DREI Regionen Oberschwabens
Der Kirchenbezirk Ravensburg
erstreckt sich über das gesamte Gebiet vom Landkreis Ravensburg und den östlichen, württembergischen Teil vom Bodenseekreis. Drei ganz unterschiedliche Regionen mit eigenen städtischen Zentren.
Die Region Allgäu: | 1 Verbundkirchengemeinde und 5 Kirchengemeinden |
- In jeder dieser Regionen leben etwa gleich viele evangelische Christen - insgesamt etwa 58.000. Im Kirchenbezirk gibt es - einschl. der Brüdergemeinde Wilhelmsdorf - 47 Pfarrämter inkl. Klinikpfarrämter.
- Der Kirchenbezirk Ravensburg ist flächenmäßig einer der größten Kirchenbezirke der Landeskirche Württemberg.
- Die Geschichte der Evangelischen reicht in den ehemaligen Freien Reichsstädten des Bezirks bis in die Anfänge der Reformation zurück. Die meisten evangelischen Gemeinden sind jedoch erst in den vergangenen 150 Jahren entstanden.
- Heute machen die evangelischen Christen circa 20% der sonst traditionell katholischen Bevölkerung Oberschwabens aus.
Überblick
Neben aktuelle Informationen aus unserem Kirchenbezirk (KiBez) finden Sie Angaben über seine Strukturen und den zugeordneten Kirchengemeinden. Wir entrollen die Verwaltungsstruktur mit seinen Gremien und dem Verwaltungszentrum.
Auch geben wir gerne einen Überblick, welche Einrichtungenund Werke zu unserem Krchenbezirk gehören.
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Veranstaltungen/ Termine im Kirchenbezirk
Meldungen aus der Landeskirche
29.03.24 | Karfreitag: Bruchstücke des Lebens
„Ich kann die Gebrochenheit in meinem Leben zulassen, weil ich weiß, dass auch ich mit all meiner Bruchstückhaftigkeit, auch mit meinem Scheitern einfach in Gottes Liebe aufgehoben bin“, sagt Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl in diesem SWR-Gespräch über Karfreitag.
27.03.24 | Perspektiven für christlich-islamischen Dialog
Dr. Friedmann Eißler, Islambeauftragter der Landeskirche, erklärt in einer aktuellen Stellungnahme, was den interreligiösen Dialog gegenwärtig so komplex macht.
27.03.24 | Spenden für humanitäre Hilfe im Nahen Osten
Nach den Angriffen der Hamas auf die israelische Bevölkerung ist die humanitäre Lage der Menschen in den betroffenen Gebieten dramatisch. Medikamente, Wasser und Lebensmittel fehlen. Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg, bittet um Hilfe.